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Kontextmenüs sind Menüs die erscheinen, wenn man mit der rechten Maustaste klickt. Sie enthalten Funktionen, die an der aktuellen Mausposition von Interesse sind.
Im QSO-Fenster kann man zwei verschiedene Menüs aufrufen:
Das Kontextmenü im QSO-Bereich enthält die Menüpunkte:
Trennt eine bestehende Verbindung und entfernt das QSO-Fenster. Vorher erfolgt noch eine Sicherheitsabfrage.
Hier gibt es die Registermarken:
Zu dem vorgegebenen Call kann der Name eingetippt werden (genau wie mit dem Remotebefehl //NAME).
Wenn LinKT die verwendete Software der Gegenstation nicht automatisch erkennen konnte, kann diese bei Software-Type eingestellt werden. Ebenso ist dann bei Type zu wählen, ob es sich um eine Terminalstation, einen Digipeater, eine Mailbox oder einen Convers handelt (dies ist wichtig für die Away-Funktion).
Hier können die verfügbaren Remotebefehle für diese Station einzeln freigeschaltet oder gesperrt werden. Die Änderungen werden beim Verlassen des Dialogs mit OK sofort aktiv.
Um das Einloggen in Mailboxen, Digis etc zu erleichtern, kann man hier Einstellungen tätigen.
Bei PW-Type wählt man den passenden Typen aus und gibt den nötigen Befehl zum Starten der Abfrage ein. Für einen TNN-Knoten ist »BayBox / FlexNet« zu wählen.
Unterstützt das System eine »versteckte« Passwortübergabe (die eigentliche Antwort wird links und rechts mit Müllzeichen ergänzt), kann man hier die Antwortlänge sowie die möglichen Antwortzeichen auswählen.
Im Feld Passwort tippt man entweder das Passwort direkt ein, oder geht auf Suchen und lädt es aus einer Datei.
Wenn für diese Station der automatische Zeilenumbruch aktiv sein soll, muß er hier eingeschaltet werden.
Um die Checkliste einer Mailbox automatisch in das BoxCheck-Fenster zu übernehmen, muß unter Use that configuration das Format der Checkliste ausgewählt werden.
Es erscheint ein Dialog, mit dem eine oder mehrere Dateien gesendet werden können. Die Dateien müssen zuerst durch Klick auf Hinzufügen in die Sendeliste eingetragen werden. Den Weg über das Kontextmenü kann man sie sparen, wenn man die Dateien im Dateimanager markiert und direkt in das QSO-Fenster fallen lässt. In beiden Fällen erscheint der folgende Dialog:
Unterhalb der Dateiliste kann man nun das Protokoll wählen:
Wie Sende AutoBIN, jedoch mit dem neuen DIDADIT-Protokoll. Dieses ist Resumefähig (Wiederaufnahme einer abgebrochenen Übertragung) und hat noch weitere Verbesserungen gegenüber dem herkömmlichen AutoBIN. Bei Dateien kleiner als ca. 5 kB ist es jedoch effizienter, AutoBIN einzusetzen.
Dies ist ein erweiterter Dialog für die Textdatei-Übertragung (zu denen auch 7plus-Dateien zählen!). Diese Dateien können auf einfache Weise in eine Mailbox eingespielt werden können.
Dazu müssen einfach die Daten wie Rubrik/Zielcall, Titel, etc. in die passenden Felder eingetragen werden, eine Datei unter Suchen ausgewählt werden und angegeben werden, ob alle Teile (all) oder ab einem bestimmten Teil (start with, dezimale Angabe). Beim Titel können spezielle Makros eingesetzt werden, um die laufende Nummer oder die Gesamtteilezahl anzuzeigen.
Sind alle Daten eingetragen, kann die Übertragung mit »Absenden« begonnen werden.
Ähnlich der anderen Fileübertragunsprotokolle, nur dient dieser Menüpunkt zum Senden und Empfangen mittels des YAPP-Protokolls. Dieses wird vor allem von F6FBB-Mailboxen eingesetzt.
Bitte beachten: YAPP kann Probleme verursachen! Der Resume-Modus (Wiederaufnahme einer abgebrochenen Übertragung) enthält keine Kontrollen. Es kann damit leicht die falsche Datei überschrieben werden. Daher ist es empfehlenswert, soweit möglich DIDADIT einzusetzen.
Wie bei Sende Datei erscheint ein Dialog zur Dateiauswahl, nur mit dem Unterschied, daß hier die Datei mit dem #BIN#-Protokoll ausgesendet wird.
7plus-Dateien sind in Text umgewandelte (Binär-)Dateien, somit ist es grober Unfug, 7plus-Dateien im AutoBIN-Mode zu senden!!! Diese gehören im Text-Mode oder 7plus-Mode gesendet (siehe oben!)
Diese Option steht noch nicht zur Verfügung.
Es wird dabei die übliche Zeilenende-Umwandlung vorgenommen, von der der Anwender normalerweise nichts merkt. Dieses Verfahren ist für Binärdateien ungeeignet.
7plus-Dateien sind keine Binärdateien und können hiermit gesendet werden. Dennoch ist dazu die 7plus-Option eher zu empfehlen.
Hier lassen sich Public-Keys aus dem eigenen GnuPG Public Key Ring auswählen und als Text (sog. ASCII-armored Text) senden.
LinKT gibt hier eine Übersicht aller Dateien, die noch zum Senden ausstehen. Einzelne Dateien lassen sich hier aus dieser Liste auch wieder entfernen.
Um hereinfließende (Text)Daten auf Platte zu speichern, gibt es diese Option. Im bereits bekannten Dialog wird die zu öffnende Datei angegeben.
Öffnet das BoxCheck Fenster. Dieser Punkt ist nur erreichbar, wenn bereits eine Checkliste empfangen und erkannt wurde.
Das Kontextmenü im Vorschreibbereich enthält die Menüpunkte:
Der Inhalt der Zwischenablage wird ausgesendet. Dabei wird vor jede Zeile die Zeichenkette »> « gesetzt, um es als Zitat zu kennzeichnen.
Wie Zitiert senden, nur daß die Zeilen nicht sofort gesendet werden, sondern in den Vorschreibpuffer gestellt werden. So kann man sie vor der Aussendung noch bearbeiten.
Sendet die Zwischenablage auf diesem Kanal direkt aus, ohne Zitatzeichen.
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