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Packet-Radio-Mailboxen sind so konzipiert, dass sie auch ohne intelligente Spezialsoftware mit "normalen" Terminals zu bedienen sind. Trotzdem kann ein Terminalprogramm den Mailbox-Betrieb wesentlich erleichtern. LinKT erkennt, wenn die Gegenstation eine Mailbox ist und unterstützt den Benutzer in allen möglichen Bereichen.
Zunächst muss überprüft werden, ob LinKT die Mailbox erkennt. Dazu muss zunächst dorthin eine Verbindung aufgebaut werden. Ist dies geglückt, wählt man die QSO-Einstellungen (entweder über den "Personalausweis-Knopf" in der Werkzeugleiste oder das Rechtsklickmenü im QSO-Fenster). Im folgenden Dialogfenster sollte am besten gleich unter Software der Typ der Mailbox korrekt erkannt sein, z.B. BayBox oder DPBox, oder zumindest darunter "Mailbox" als System-Typ markiert sein. Wenn man gerade dabei ist, kann man noch auf die letzte "Karteikarte" dieses Dialogfensters ("Anderes") wechseln und bei Boxcheck "Jeden Eintrag prüfen". Sind alle Einstellungen soweit korrekt, wird das Fenster durch Klick auf "OK" geschlossen.
Nachdem alle notwendigen Einstellungen getätigt wurden, kann die BoxCheck-Funktion getestet werden. Dazu im Mailboxconnect mittels LIST oder CHECK eine Nachrichtenliste anfordern. Das Symbol für "BoxCheck" in der Werkzeugleiste (eine Tageszeitung) sollte nun nicht mehr grau überdeckt sein.
Ein Klick auf die Zeitung (oder die Wahl von "BoxCheck" im Rechtsklickmenü) öffnet das BoxCheck-Fenster. Hier können nun Mails gewählt, und diese dann gelesen, beantwortet oder gelöscht werden. Eine genauere Beschreibung dieses Fensters steht im Kapitel Fenster und Dialoge.
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